Donnerstag, 12. November 2015

Modul 8 Jahreslehrgang zur Kräuterpädagogin / Seelenlicht



(Wege ins ICH Alexandra Skala)

Das Naturjahr geht zu Ende

Unsere Bäume - Unsere Heiler  

Das Naturjahr neigt sich dem Ende zu. Die Ernte ist vorbei. Jedes Tier – jedes Gras – jede unscheinbare Mücke hat Teil daran gehabt und hat zum Ganzen beigetragen.

Manche Tiere treten die Reise in den Süden an um dort zu überwintern.
Die Tiere die bei uns bleiben sammeln immer noch Früchte und Nüsse um bei uns zu überleben.
Kleintiere wissen nicht ob ihre Jungen den Herbst und den Winter überleben.

Vieles im Geschehen der Natur erscheint uns blind und zugleich das Ganze doch so weise und einleuchtend.

Die Natur im Jahreskreislauf zu beobachten steht auf meinem alltäglichen Ablauf an oberster Stelle.
Um sie zu verstehen braucht es redlich nur die Sinne dafür.

sehen – hören – riechen – schmecken – fühlen

Für viele ist der Jahreslauf nur noch eine Frage der Garderobe oder des Reiseziels. Sie haben sich von ihren eigenen Wurzeln entfernt und getrennt.

Wenn wir die Natur als unsere Lebensgrundlage erhalten wollen, müssen wir sie wieder erkennen und annehmen.

Wer sich ihr entfernt oder gar getrennt hat, wird niemals ihre grundlegenden Gesetze des Werden und Vergehens verstehen!

Trotz unzähliger Erkenntnisse ist die Natur immer noch ein großes Wunder.

  • Ahorn
  • Akazie(Robinie)
  • Apfelbaum
  • Birke
  • Buche
  • Eiche
  • Esche
  • Eberesche
  • Erle
  • Fichte
  • Ginko
  • Kiefer
  • Linde
  • Lärche
  • Pappel(schwarz)
  • Quitte
  • Rosskastanie
  • Tanne
  • Ulme
  • Walnuss
  • Weide

sind wunderbare Bäume und man kann allerhand aus ihnen machen.

Was genau - besprachen wir natürlich in unserem Kurs und probierten so das ein oder andere Rezept aus.

 

Kürbiscremesuppe  wurde gekocht - Kürbiskerne geröstet und auf Wunsch natürlich Kosmetik gerührt.
Unter anderem/ Gesichtscreme - Duschgel mit Kastanienwasser - Bodylotion - Lippenbalsam - Harzsalbe- Augenge - Badesalz.Auch das Basteln kam nicht zu kurz/eine heilende Handlung ;-)


Ein magischer Baum ließ die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Wunderschön. Erst jetzt wo die Blätter gefallen sind, lässt sich das Mystische an ihn erkennen.


Da muß wohl jemand drinn wohnen.


Diesmal gab es keine Jahreskreisfest aber dennoch viel zu feiern. Denn auch der November gehört geehrt und wir sollten ihn annehmen so wie er ist. Auch wenn er in den frühen Morgenstunden - Abendstunden und manchmal den ganzen Tag über trüb und nebelig erscheinen mag, er schenkt uns ganz viel Sinnlichkeit. Er zeigt uns an, dass auch wir in uns kehren sollen - ruhiger werden sollen und uns auf das Wesentliche konzentrieren sollen. Dennoch schenkt er uns immer noch das Licht/ Sonnenlicht womit wir unsere Seele erwärmen können.

Wir können uns auch mit ZB. verschiedenen Räucherungen das Licht ins Haus holen.
oder eine Kerze schön verzieren.Wir haben dazu eine Kerze in einen kleinen Blumentopf gegeben. Mit Kastanien rundherum ausgekleidet so dass sie einen guten Halt hat. Den Topf haben wir mit einem Band verschönert.Nun könne wir sie jeden Tag anzünden und uns bewußt das Licht näher bringen.In der Flamme erkennen wir, dass auch der November seinen Platz im Jahreskreis gefunden hat. So sein darf wie er eben ist.


Hast du Lust bekommen dabei zu sein?
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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304