Montag, 30. März 2015

Ostara / Geschichten & Bräuche

(Wege ins ICH Alexandra Skala)


Ostara ist ein Fest des Frühlings.

Der Sieg des Kampfes zwischen Winter und der Kraft des Frühlings wird gefeiert.

Das Fest der Göttin Ostara.
Sie ist die Göttin der Fruchtbarkeit - die Frühlingsgöttin.
Die nach dem langen Winter, die Auferstehung der Natur symbolisiert.

Der Begleiter der Göttin war der Hase, der die Fruchtbarkeit und Lebenslust symbolisiert und signalisiert.

Bis heute ist es Brauch, dass man zu Ostern Gebildebrot in Form des Hasen bäckt.

Auch das Ei gehört dazu und gilt als Symbol des werdenden Lebens und so ergab beides den Osterhasen, der am Ostersonntag die bunten Eier bringt.

Noch ein Brauch ist es - die kahlen Sträucher mit bunten Eiern zu schmücken.

Das Osterfeuer diente dazu, den Winter offiziell zu verabschieden oder auszutreiben und gleichzeitig den Frühling einzuläuten.

Die Asche wurde anschließend noch auf den Feldern verstreut, um diese für die kommende Saison fruchtbar zu machen.

Auch Osterräder wurden dazu benutzt, die angezündet den Berg runter rollten.

Frauen und junge Mädchen gingen bei Sonnenaufgang zu einer Quelle in den Wald um das Osterwasser zu holen.

Ganz still und leise um nicht gesehen zu werden.
Das war wichtig um die ganze Kraft des Quellwassers nicht zu verlieren.

Das Osterwasser so sagt man bis heute - hat eine magische Wirkung.
Es wird vor allem heilende Kräfte für Mensch und Tier nachgesagt.
Es soll die Fruchtbarkeit der Frauen fördern und sich auf die Gesundheit auswirken.

Auch das Palmbuschen binden und die Weihe war, bevor sie ist auf den Palmsonntag verlegt wurde, ein heidnischen Ostergebrauch.

Rund um einem dickeren Ast werden Bux, Thujen, Haslenuss, Weidenkätzchen, Wacholder, Illex, Eibe, Eiche und Efeu zu einem Buschen gebunden.

Mit bunten Maschen und Bändern aufgehübscht.
Die geweihten Zweige sollten nicht nur das Haus vor Blitz und Feuer schützen, sondern sie wurden auch mit den Schalen der Ostereier und den Kohlen der Osterfeuer in den Ecken der Felder eingesteckt oder vergraben, um diese fruchtbar zu machen.

https://mailchi.mp/d7702efa1aae/0u0xp655ja

Samstag, 28. März 2015

Modul 1 Jahreslehrgang Kräuterpädagogin/ Imbolc


Modul 1

Welche Aufgabe hat eine Kräuterpädagogin

·         Was darf eine Kräuterpädagogin und was nicht

Grundlagen der Pflanzen

·         Pflanzennamen
·         Pflanzengattung
·         Pflanzeninhaltsstoff
·         Pflanzenwirkstoff
·         Pflanzeneigenschaft
·         Pflanzenteile die ich verwenden darf
·         Wie bekomme ich den Wirkstoff der Pflanze

Methoden der Pflanzenverarbeitung

·         Tinktur
·         Mazerat /Kaltauszug
·         Warmauszug
·         Infus /Tee
·         Dekokt /Abkochung
·         Elixier 
·         Hydrolat usw...

und wir feierten das Lichtfest "Imbolc"



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Donnerstag, 26. März 2015

wertvolles Veilchen - Seelenschmeichler

  (Wege ins ICH Alexandra Skala)

·        Duftveilchen(Viola odorata)Veilchengewächs 
 
Inhaltsstoffe

Saponine, Bitterstoffe, Alkaloide, Eugenol, äth.Öl

Heilwirkung und Eigenschaft

Bronchialkatarrhen, bei Erkältung & Stress

Verwendung

Blüten Triebe Blätter Wurzel

Mythologie & Geschichte

Das Veilchen symbolisiert Demut und Bescheidenheit.

Sie galt auch als die Blume der Liebe und waren Persephone, der Fruchtbarkeitsgöttin, geweiht.

Götterbilder wurden mit einem Veilchenkranz geschmückt.

Man hat Veilchen seit dem Altertum in Gärten gepflanzt und als Aroma für Süßwaren  geschätzt.

Schon Hippokrates setzte das Veilchen für allerlei Beschwerden eingesetzt  - zb.gegen Sehstörungen, Kopfschmerzen und Melancholie.

In der heutigen Naturheilkunde wird das Veilchen vorwiegend bei Beschwerden der Atemwege - z.b. Husten und Bronchitis eingesetzt.

Man sagt, dort wo Veilchen blühen ist der Eingang zu den Zwergen :-) 


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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304