Donnerstag, 28. Juli 2016

Wiesenbärenklau - Riesenbärenklau

(Wege ins ICH Alexandra Skala)

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Der Wiesenbärenklau (Heracleum sphondylum)wächst wie der Name schon sagt auf Wiesen.
Immer wieder wird er auch mit der Engelwurz verglichen  - verwechselt - doch er unterscheidet sich an den Blättern so wie an den Inhaltsstoffen und Heilwirkung.
Junge Triebe und Blätter werden als Rohzutat in den Salat gegeben oder ZB. den Smoothie beigemengt.
Die Wurzel wird als Aphrodisiakum verwendet und erinnert in der Heilwirkung an Ginseng.

Durch Berührung der Blätter kann Wiesendermatitis hervorgerufen werden.

*Ist der Stängel kantig rauh - ist es Wiesenbärenklau*



Anders sieht das mit dem Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum,Heracleum giganteum) aus.
Diese Pflanze ist giftig und wirklich gefährlich. Er bildet photosensibilisierende Substanzen die in Kombination mit Sonnenlicht phototoxisch wirken. (Besonders der Stängel enthält eine ätzende Flüssigkeit)Eine solche Berührung mit der Haut können bei Mensch und Tier schwer heildene schmerzhafte Blasen hervorrufen = Verbrennungen.

Um die beiden noch zu unterscheiden - gibt es einen Spruch, der mir immer gleich einfällt - wenn ich draußen in der Natur bin. Er hilft mir nicht nur die beiden Pflanzen zu unterscheiden sondern auch anderen "giftigen" Doldenblütler.

*Ist der Stängel rot und fleckig - geht es dir danach sehr dreckig*

Hier in diesem Beispiel hilft uns auch die Blattform. Die Blätter des Wiesenbärenklaus sind rund und nicht so überdimensional wie die vom Riesenbärenklau!

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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304