Montag, 22. Mai 2017

Falscher Stolz und verletzte Eitelkeit

(Wege ins ICH Alexandra Skala)

Wann hat man einen falschen Stolz~verletzte Eitelkeit?

Was ist der Unterschied zu den beiden?

Wo fängt er/sie an und wo hören sie auf?

Eine Geschichte erzählt wie verletzend aber auch heilend sie sein können.

Es begann mit einer Nichtigkeit.Eine Nichtigkeit,das sehr wohl auch gute Eigenschaften hat.
Doch dieses Symbol lässt auch Freundschaften zerbrechen.

Ein Spruch besagt

Beim Geld hört die Freundschaft auf!

Naja,es kommt hald immer darauf an,was man daraus macht.
In der Not wurde Geld verliehen~auf Lebzeit und schon kurze Zeit später wieder eingefordert.

Zu einem Zeitpunkt,der nicht günstig war.
Denn durch den Tod eines geliebten Menschen war nicht nur der Verlustschmerz greifbar sondern auch die hohen Kosten für ein Begräbnis.

Ein Wort folgte aufs andere,unschöne Dinge wurden ausgesprochen und viele andere wurden dadurch miteinbezogen und einer war immer der Puhmann.

Es folgten“zu Fleiß Taten“wodurch Friede noch weiter in den Abgrund stürzte.Diese Taten waren alles andere als “gegenseitig“.

Wonach die einen blind und zornig und beinahe mit Hass gefüllt,durch das Geschehene schritten,kam von der anderen Seite immer noch ein Gefühl der Verständnis ~ der Blick auf das Gute,ja und auch der Liebe.

Mit Kleinigkeiten zu beschenken ohne weiter beachtet zu werden.
Das nicht sehen wollen,war an erster Stelle.

Die Scheuklappen waren zu.
Nichts mehr gehört,gespürt,erkannt oder anerkannt.Das nicht verstanden werden,die Ignoranz und Sturheit waren beinahe unerträglich.

Doch jede weitere Erklärung auch überflüssig und vor alles so kraftraubend.
Tage vergingen,sogar Wochen,Monate,Jahre aber eine hat nie aufgegeben und war trotzdem der Puhmann.

Ein entgegenkommen,zwecks Rechte auf dies und jenes wurden ausgenutzt ohne es zu bemerken.
Jede Aufmerksamkeit darin unnahbar.

Sturheit und voller Verdrängung folgten Taten,die nicht wieder gutzumachen sind und einer ist immer noch der Puhmann.
Hilferufe nach außen und nach innen wurden nicht gehört,nein,sie wurden nur verurteilt,umgedreht.

Blicke nur in eine Richtung,verachtet und belächelt.
Sich alle Rechte einfach nehmen und dabei auf die Pflichten zu vergessen,gehört nicht in jede Welt.

Zwischen können,müssen und dürfen liegen Welten. Welten voller falschen Stolz und verletzte Eitelkeit und dabei ist einer immer noch der Puhmann.
Es darf vergeben werden,es darf um Verzeihung gebeten werden,es darf losgelassen werden,es darf gehen,es darf heilen.

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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304